Schön, dass ihr da seid!

Fünf IT-Nachwuchskräfte sind gestern erfolgreich bei uns ins Berufsleben gestartet. Ein angehender Kaufmann für IT-System-Management, ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, ein Fachinformatiker für Systemintegration sowie zwei duale Studenten mit der Fachrichtung Fachinformatik für Anwendungsentwicklung verstärken ab sofort das LIS-Team. Insgesamt beschäftigen wir damit nun zwölf Auszubildende sowie sechs dual Studierende und trotzen dem coronabedingten Mangel an Nachwuchskräften.

Nahezu normaler Berufseinstieg

Nach Monaten im Home-Office konnten wir den Neuzugängen jetzt einen nahezu normalen Start ins Arbeitsleben bieten – selbstverständlich weiterhin unter Beachtung der geltenden Hygieneregeln. Nach einer offiziellen Begrüßung und Unternehmenspräsentation durch unsere Vorstandsmitglieder Magnus Wagner und Rolf Hansmann stand eine Besichtigung der Räumlichkeiten auf dem Programm. Für das Kennenlernen untereinander ging es nach einem gemeinsamen Mittagessen auf eine Geocaching-Tour rund um den Firmensitz am Hansaring – schließlich müssen die jungen Kollegen wissen, wo der nächste Bäcker ist.

Corona zum Trotz

„Ungeachtet des Wegbruchs von Recruiting-Möglichkeiten wie Schulbesuchen oder Messen ist es uns gelungen, die Zahl der Berufseinsteiger im Vergleich zum Vorjahr leicht zu steigern – ein toller Beweis dafür, dass wir von Nachwuchskräften in der Region als attraktiver und sicherer Ausbildungsbetrieb wahrgenommen werden“, so unser Ausbilder Christopher Essing. Dass unsere Ausbildung von hoher Qualität ist, zeigt auch das durchweg überdurchschnittliche Abschneiden unserer Absolventen in der Abschlussprüfung. Auch in diesem Jahr zeichnet die IHK Nord Westfalen erneut einen unserer Azubis für seine hervorragende Leistung aus.

Gute Übernahmechancen

Der ausgebildete Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung wird nach seiner sehr guten Prüfung weiterhin als dualer Student in den Semesterferien für uns tätig sein. „Damit setzen wir wie gewohnt auf das Konzept, unseren steigenden Fachkräftebedarf, soweit es geht, mit eigenem Nachwuchs zu decken. Viele unserer jetzigen Fachkräfte haben damals als Auszubildende bei uns angefangen“, weiß Essing. Auch die neuen Azubis haben also gute Aussichten auf eine spätere Festanstellung.

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