Milšped entscheidet sich für WinSped

Milšped entscheidet sich für WinSped

Die serbische Milšped Group greift für die Abwicklung ihrer nationalen Komplett- und Sammelguttransporte seit Anfang Juli auf unser Transport Management System (TMS) zurück. Damit erweitern wir unser Wirkungsfeld im Südosten Europas. Nach der ersten Rollout-Phase werden insgesamt 400 User des weltweit agierenden Logistikunternehmens mit WinSped arbeiten.

Eine Mammut-Aufgabe

Mit über 2.500 Mitarbeitenden gehört die serbische Milšped Group mit Firmensitz in Belgrad zu den Big Playern auf dem Balkan. FTL, Groupage, Zollabwicklung, Lagerung, Multimodal-Transporte für unterschiedliche Branchen sowie Ersatzteillieferungen und Autotransporte gehören zum täglichen Geschäft. Rund 210.000 Aufträge werden monatlich erfasst und auf über 50.000 Entladestationen verteilt. Dazu sind rund 2.000 Fahrzeuge im Einsatz, die parallel disponiert werden. Eine Aufgabe, bei der das bisherige von Milšped genutzte TMS an seine Grenzen gestoßen war und ersetzt werden musste.

TMS gesucht

Marijana Crnoglavac, Direktorin der IT-Abteilung für Software & Development bei der Milšped Group, erklärt: „Uns war es wichtig, einen erfahrenen Software-Partner zu finden, der die komplexen Prozesse und Aufgaben über alle Bereiche hinweg abdeckt, ohne zwischen verschiedenen Programmen wechseln zu müssen.“ Vor diesem Hintergrund suchte Milšped einen TMS-Anbieter, der in der Lage ist, die Gesamtheit der Arbeitsvorgänge – von der Auftragserfassung über die (grafische) Disposition bis zur Abrechnung und Auswertung – in einem durchgängigen System darzustellen. Ein weiteres Kriterium des international agierenden Transportunternehmens war der problemlose Anschluss weiterer, ausländischer Transportmärkte.

WinSped setzt sich durch

Die Wahl fiel letzten Endes auf unser TMS WinSped. Denn dank dessen modularer Architektur lassen sich die Anwendungen bedarfsgerecht und entsprechend individuellen Vorgaben konfigurieren. Während einer halbjährigen Proof-of-Concept-Phase analysierte ein gemeinsames Projektteam zunächst die abzubildenden Prozesse. Anschließend wurde die Software individuell auf die Bedürfnisse des Logistikers zugeschnitten. Zusätzlich wurden vorab mehrere Key-User in Seminaren an unserem Sitz in Greven geschult, um den erfolgreichen Live-Betrieb der ersten Einheit zu ermöglichen.

Sukzessive Implementierung

Die darauffolgende mehrstufige Einführung der TMS-Software erfolgte zum 1. Juli dieses Jahres. Für unseren Projektmanager Gregor Panzer war diese ein voller Erfolg: „Bereits am ersten Tag wurden alle Aufträge des Bereichs Domestic Transport erfasst und abgearbeitet. Kleinere Anpassungswünsche haben wir direkt aufgenommen und umgesetzt.“ Aktuell starten die beiden Geschäftsbereiche International Road Transport und Automotive Logistics (Cars).

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