LIS (Polen) löst TMS-Problem der polnischen Paul Schockemöhle Logistics GmbH

LIS (Polen) löst TMS-Problem der polnischen Paul Schockemöhle Logistics GmbH

Seit Anfang des Jahres fährt die 60 Fahrzeuge starke polnische Flotte von Paul Schockemöhle Logistics Polska (PSLP) mit der LIS Transport Management Software (TMS) WinSped. Das international tätige Transportunternehmen des ehemaligen deutschen Springreiters war seit mehreren Monaten auf der Suche nach einem neuen Software-Anbieter für seine polnische Niederlassung in Krappitz. Gegen vier weitere Bewerber haben sich die Kollegen unserer polnischen Gesellschaft LIS Polska durchgesetzt. Insbesondere unsere Vertrautheit mit den Spezifikationen und Anforderungen des polnischen Marktes, wie zum Beispiel das neu eingeführte Dateiformat Single File Control (.jpk) oder das lokale Steuersystem, überzeugte die Entscheidungsträger bei PSLP. „WinSped ist bereits seit vielen Jahren auf dem Markt und hat wichtige Modifikationen durchlaufen, um sich den Veränderungen im Einsatzumfeld anzupassen und den Bedürfnissen der Spediteure gerecht zu werden“, berichtet Damian Szampera, Vorstandsmitglied der Paul Schockemöhle Logistics GmbH in Polen, der polnischen Zeitschrift Transport Manager . Auch dank der Mehrsprachigkeit unseres Systems entschied sich das Unternehmen für die LIS-Software. „Wir können nun Dokumente, Frachtbriefe oder Aufträge in verschiedenen europäischen Sprachen ausdrucken und unseren Kunden Berichte in ihrer Muttersprache zukommen lassen, während unser altes TMS nur die deutsche Sprache unterstützte. Die polnischen Versionen mussten wir selbst erstellen“, erklärt Szampera. „Zudem stellte jedes neue Dokument, das aufgrund rechtlicher Änderungen in Polen notwendig wurde,ein Problem für unseren ehemaligen Software-Anbieter dar.“

Trotz einer fehlenden Übergangszeit zwischen dem alten und der neuen Transport Management Software lief der Implementierungsprozess von WinSped reibungslos ab.In Kooperation mit einem Projektmanager der Schockemöhle-GmbH begleitete der LIS-Senior-Projektberater Łukasz Guldziński die Umsetzung: „Die Implementierung der WinSped-Software war von Anfang an zeitlich präzise geplant und verlief entsprechend des eingeplanten Budgets und der vorgesehenen Schulungstage.“ Wir haben die PSLP wöchentlich mit einem aktualisierten Projektzeitplan versorgt, sodass die im Prozess involvierten Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand des Arbeitsfortschritts waren. Eine konstante Beratung der Abteilungen sowie eine individuelle, kontrollierte Konfiguration des Systems waren laut Guldziński Schlüsselfaktoren für den erfolgreichen und pünktlichen Software-Launch am 1. Januar.Aufgrund der gelungenen Einführung hält Szampera eine Umstellung aller Systeme der Unternehmensgruppe auf WinSped für möglich. Die Niederlassungen außerhalb Polens arbeiten derzeit noch mit anderen Systemen.

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