LIS AG zeigt innovative Neuerungen auf größter Schweizer Logistikmesse

LIS AG zeigt innovative Neuerungen auf größter Schweizer Logistikmesse

Innovativ und effektiv – die LIS Logistische Informationssysteme AG präsentiert am 25. und 26. Januar 2023 auf der Logistics & Automation in Zürich ihre jüngsten Entwicklungen zur Optimierung logistischer Prozesse und Abläufe. Den Fokus legt der Softwarehersteller mit Sitz im westfälischen Greven dabei auf das brandneue LIS Warehouse Management System (LWM), mit dem es sein Portfolio um Lagerverwaltungssoftware erweitert hat. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen auf der größten Logistikmesse der Schweiz seine neuesten Erweiterungen für das Transport Management System (TMS) WinSped wie den Workflow Manager und die Scripting Engine, die es Anwendern ermöglicht, das Verhalten der Software eigenhändig anzupassen. Beide Tools sind seit neustem fester Bestandteil von WinSped.

„Mit der Kombination unseres etablierten Transport Management Systems WinSped und unseres neuen Warehouse Management Systems LWM bieten wir unseren Kunden nun ganzheitliche Lösungen aus einer Hand“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS Logistische Informationssysteme AG. Das cloudbasierte LWM ist branchenunabhängig, speziell auf europäische 3PL-Anbieter zugeschnitten und organisiert den innerbetrieblichen Materialfluss von Warenlagern und Distributionszentren. Via Internet lassen sich mit ihm verschiedene Vorgänge wie der Warenein- und -ausgang, die Bestands- und Kapazitätsverwaltung oder die Kommissionierung in Echtzeit einsehen und flexibel steuern. Erhältlich ist das System als Software-as-a-Service (SaaS) entweder vollintegriert im WinSped-Paket oder als eigenständiges System. Zudem ermöglichen zahlreiche Schnittstellen und Konverter eine einfache Anbindung auch an fremde IT-Landschaften.

Ebenfalls neu im Portfolio der LIS ist der Workflow Manager. Mit ihm lassen sich statusbasierte Abläufe in WinSped unkompliziert konfigurieren, automatisieren und so erheblich vereinfachen. Das heißt, Nutzer können Routinen frei definieren und beispielsweise festlegen, dass der Customer Service per E-Mail benachrichtigt wird, sobald ein Adressat die Annahme einer Sendung verweigert. Der Workflow Manager initiiert daraufhin automatisch die weiteren Schritte: Warum wurde die Annahme verweigert? Was soll mit der Sendung passieren? Dies geschieht nun so lange, bis der Prozess abgeschlossen ist. In der aktuellen WinSped-Version ist der Workflow Manager bereits standardmäßig enthalten.

Für eine höhere Nutzerfreundlichkeit sorgt auch die seit neustem standardmäßig in WinSped enthaltene Scripting Engine. Über sie lässt sich das Verhalten des Systems individualisieren und anpassen. „Damit machen wir Anwender zu Programmierern und ermöglichen ihnen, die Prozesse der Auftragserfassung und des Versands eigenhändig ihren Bedürfnissen anzupassen – ganz so, wie sie es benötigen“, erklärt Wagner.

Sowohl von den etablierten als auch von den neuen Lösungen der LIS können sich Interessierte auf der Logistics & Automation an Stand I25 selbst einen Eindruck machen.

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