Interview mit Fabian Hötschl (Auszubildender Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung)
Hallo Fabian, du hast am 2. August diesen Jahres deine Ausbildung bei uns begonnen. Stell dich doch bitte einmal kurz vor und erzähl uns etwas über dich.
Ich bin Fabian Hötschl, seit Oktober 20 Jahre jung und wohne in Greven. Nach meiner Ausbildung als Informationstechnischer Assistent habe ich mich bei der LIS AG auf ein duales Studium als Bachelor of Science mit Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beworben, weil ich gerne Studium und Praxis vereinen möchte.
Wie waren deine ersten Monate im Unternehmen? Wie haben dich die Kolleg*innen aufgenommen?
Da ich durch meine erste Ausbildung schon Vorkenntnisse hatte, durfte ich direkt zum Einstieg ein Programm meiner Wahl schreiben. Daraufhin wurden mir nach und nach die meisten internen Abläufe gezeigt und ich konnte mich gut in alle Themen einarbeiten. Dank meiner freundlichen, offenen und hilfsbereiten Kolleg*innen bin ich schnell und gut angekommen. Wir verstehen uns auch privat gut und haben daher auch während der Arbeit viel Spaß.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Auch während der Ausbildung haben wir schon Gleitzeit. Mit der Arbeit beginne ich deshalb zwischen 7 und 9 Uhr. Dazu gehört dann das Beheben von Fehlern in der Software oder das Entwickeln von neuen Funktionen. In der Mittagspause setze ich mich meistens mit meinen Arbeitskolleg*innen in den großen Mitarbeiterraum, den wir intern „das Casino“ nennen. Dort tauschen wir uns ein bisschen über den Alltag und die derzeitigen Interessen aus.
Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Was gefällt dir bis jetzt am besten?
Mir macht es besonders viel Spaß, Lösungen für Fehler zu entdecken. Zwischenmenschlich finde ich es toll, dass wir im Team, was den Humor angeht, auf einer Wellenlänge sind.
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Meine Erwartung war, dass ich ein besseres Verständnis dafür bekomme, wie ein professionelles Programm aufgebaut ist. Das hat sich genauso erfüllt und ich freue mich auf alles, was da noch kommt.
Was hättest du vorher nicht erwartet? Was hat dich bei deiner Ausbildung überrascht?
Es gab sehr viele kleine generelle Coding-Tricks die ich gelernt habe, von denen ich vorher nichts wusste. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass mein Leben nach der Schule stressiger wird. Ich dachte, man würde von mir erwarten, dass ich alles sofort kann. Das ist erfreulicherweise nicht so. Mir werden viele Aufgaben zugetraut, welche ich auch schaffe und wenn etwas mal nicht klappt, dann wird mir auch sofort geholfen.
Was erhoffst du dir noch weiterhin von deiner Ausbildung?
Die wichtigsten Dinge für mich sind folgende: Dass ich weiterhin Spaß an der Arbeit habe und dass ich noch viel lernen kann.
Wie bist du auf deinen Ausbildungsberuf gekommen?
Ich hatte sehr früh schon den Wunsch im Bereich Informatik tätig zu sein, da ich immer begeistert war, wenn mein Vater an PCs geschraubt hat.
Wie bist du auf die LIS aufmerksam geworden?
Auf die LIS bin ich gestoßen, weil in dem Unternehmen meiner Familie die Software WinSped verwendet wird.
Was gefällt dir an der LIS AG als Arbeitgeber?
Meiner Meinung nach, werden die Mitarbeitenden einfach sehr gut behandelt und gefördert. Dazu gibt es flexible Arbeitszeiten und mehrere Angebote und Möglichkeiten sportlich zu sein, wie ein eigenes Sportprogramm oder die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. In einem Beruf, der sich nur vor dem PC abspielt, finde ich einen sportlichen Ausgleich sehr wichtig.
Würdest du die Ausbildung bei der LIS AG weiterempfehlen und wenn ja, weshalb?
Ich kann die Ausbildung, die ich hier mache, auf jeden Fall nur weiterempfehlen. Das Gesamtpaket – herausfordernde Aufgaben sowie ein tolles Team, dass an einen glaubt und einen unterstützt – sind die überzeugendsten Gründe!
Vielen Dank für das Interview, lieber Fabian!