Covid-19-Dokumente für spanische Lkw-Fahrer – jetzt im WinSped Dokumentenmanagement

Covid-19-Dokumente für spanische Lkw-Fahrer – jetzt im WinSped Dokumentenmanagement

Die Corona-Pandemie hat einschneidende Auswirkungen auf das Transportwesen. Zwar sind die europäischen Binnengrenzen für den internationalen Warenfluss weiterhin offen, dennoch ergeben sich bei grenzüberschreitenden Transporten häufig Probleme. So wurde Spanien von vielen EU-Staaten erneut zum Risikogebiet erklärt. Um bei Einreise in jene Länder nicht unter eine 14-tägige Quarantäne gestellt zu werden, müssen spanische Lkw-Fahrer derzeit eine Eigenerklärung mit sich führen. Mit dieser bestätigen sie, frei von Symptomen einer Covid-19-Erkrankung zu sein und keinen Kontakt zu Infizierten gehabt zu haben.

„Um diese ohnehin schwierige Situation für die Transportunternehmen zu erleichtern und die innereuropäischen Lieferketten so smooth wie möglich zu halten, haben wir das Modul Dokumentenmanagement unseres TMS WinSped um die benötigten Covid-19-Dokumente erweitert“, erklärt der Managing Director unserer spanischen Niederlassung, Enrique Quiros Hoppe.

Mit WinSped Papierchaos an der Grenze umgehen

Personenbezogene Daten, die Grenzübergangsstelle, Einreise- wie Ausreisedatum, der Zielort und die Gründe für den Aufenthalt – all diese Angaben verlangt die Europäische Union (EU) von den Fahrern im Rahmen der „Erklärung zur Abwesenheit von Symptomen einer Covid-19-Infektion und von Kontakt zu Infizierten“, sobald sie aus einem Corona-Risikogebiet kommend eine Grenze überqueren.

Mit dem TMS WinSped können diese Begleitpapiere nun im Modul Dokumenten-Management-System (DMS) problemlos angelegt, ausgefüllt, hinterlegt und abgerufen werden. Das erspart den Fahrern an den Grenzübergängen nicht nur Zeit, sondern umgeht zudem bürokratische Stolpersteine im Einreiseland.

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